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- Artikel-Nr.: ESO10267
Daemenorops draco Palmengewächse - Arecaceae Syn.: Sumatra Drachenblut, Indisches Zinnober, Rotangharz. Pflanzenteil: Harz; Elementarkraft: FEUER; Schwerpunkt: KÖRPER.
Von der Drachenblutpalme, einer urweltlich anmutenden Baumgestalt, die in sumpfigen Gebieten Asiens, Afrikas und Australiens zu finden ist, stammt das rote Harz, das von Bläte und Frucht abgesondert wird und im Handel zu finden ist. Auch vom Kanarischen Drachenbaum (Dracena cinnabari) , einer Attraktion der Kanarischen Inseln, stammt ein rotes Drachenblutharz, das jedoch kommerziell nicht relevant ist.
Drachenblut Die Früchte dieser in sumpfigen Wäldern wild wachsenden Kletterpflanzen sind von einem Schuppenpanzer umgeben. Zwischen diesen Schuppen wird das Harz ausgeschwitzt, welches gesammelt, gereinigt und zusammengeschmolzen wird. Daraus werden Bälle, Stangen, zwiebelartige Kuchen oder Ballen geformt, oder es wird zu Pulver verarbeitet. Reines Drachenblut ist für magische Räucherungen sehr wichtig, denn dieses geheimnisvolle Räucherwerk wird seit langem für Rituale verwendet, die sehr negative Energien neutralisieren und reinigen können. Drachenblut wird Weihrauchmischungen zugesetzt, um deren Kraft und Wirksamkeit zu verstärken. Es gilt als Schutz- und Opferräucherung, kann aber auch für Liebesräucherungen gebraucht werden. Drachenblut wirkt sogar noch in winzigen Mengen willensstärkend, verleiht Mut und Tatkraft und hilft gegen Unentschlossenheit. Drachenblut sollte stets in Mischungen verbrannt werden, da es als Einzelräucherung einen zu starken, herb-würzigen, dunklen Rauch verursacht, der etwas kratzig im Nachgeruch ist. Drachenblut lässt sich gut mit Weihrauch, Sandelholz, Patchouli, Rhododendron, Nelke, Zeder, u. a. verräuchern und ist nicht zum Verzehr geeignet.